Mehr als nur eine digitale Visitenkarte
In der heutigen Arbeitswelt spielt Ihre Website eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung von Talenten. Laut einer Studie von CareerBuilder geben 64 % der Bewerber an, dass sie vor einer Bewerbung die Website des Unternehmens besuchen. Doch was passiert, wenn dieser erste Eindruck negativ ist? Eine schlecht gestaltete, unübersichtliche oder veraltete Website kann potenzielle Top-Kandidaten abschrecken, bevor Sie überhaupt die Chance hatten, sie kennenzulernen.
In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Wege, wie eine unprofessionelle Website Ihrer Employer Brand schaden kann, und zeigen, wie Sie durch gezielte Maßnahmen Ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern können. Sie wissen nicht worum es sich bei Employer Branding handelt? Dann lesen Sie doch zuerst: Was ist Employer Branding?
1. Die digitale Visitenkarte: Warum der erste Eindruck zählt
Ihre Website ist der erste Berührungspunkt, den viele Interessierte mit Ihrem Unternehmen haben. Ob ein Bewerber sich auf Ihre Stellenausschreibung bewirbt oder sich generell über Ihr Unternehmen informiert – der Eindruck Ihrer Website entscheidet maßgeblich darüber, wie Ihr Unternehmen wahrgenommen wird. Innerhalb weniger Sekunden bildet sich ein Bild: Ist Ihr Unternehmen modern, professionell und zukunftsorientiert? Oder wirkt es veraltet, unorganisiert und uninteressant?
Typische Probleme einer schlechten Website:
- Langsame Ladezeiten: Wenn die Website ewig lädt, springt der Besucher ab, bevor er überhaupt Ihre Inhalte sieht.
- Unübersichtliche Navigation: Wichtige Informationen, wie Karrieremöglichkeiten oder Kontaktdaten, sind schwer zu finden. Das hinterlässt den Eindruck mangelnder Struktur.
- Veraltetes oder unattraktives Design: Eine unmoderne Optik vermittelt den Eindruck, Ihr Unternehmen sei technologisch und organisatorisch nicht auf der Höhe der Zeit.
Negative Effekte auf die Arbeitgebermarke:
- Ein Unternehmen, dessen Website unprofessionell wirkt, wird oft auch als weniger kompetent wahrgenommen. Es könnte der Eindruck entstehen, dass Sie keinen Wert auf moderne Technologien oder eine klare Kommunikation legen.
- Ein chaotischer oder veralteter Webauftritt mindert das Vertrauen in Ihr Unternehmen und seine Werte.
Wie Sie den ersten Eindruck verbessern können:
- Ein modernes Design umsetzen: Investieren Sie in eine ansprechende und professionelle Optik, die Ihre Unternehmensidentität widerspiegelt. Die Website sollte dabei benutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen sein.
- Klare Strukturen schaffen: Achten Sie darauf, dass alle wichtigen Informationen – von offenen Stellen über Ihre Unternehmenskultur bis zu Kontaktmöglichkeiten – leicht zu finden sind. Eine klare Menüführung hilft, potenzielle Bewerber gezielt durch die Inhalte zu leiten.
- Ladezeiten optimieren: Schnelle Ladezeiten sind ein Muss. Eine technisch optimierte Website verhindert Frustration und sorgt für ein reibungsloses Nutzererlebnis.
Ein gelungener erster Eindruck ist entscheidend, um als attraktiver und moderner Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Ihre Website sollte dabei nicht nur optisch überzeugen, sondern auch inhaltlich und funktional glänzen.
2. Mobiloptimierung: Keine Option, sondern ein Muss
Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, um im Internet zu surfen – das gilt auch für die Jobsuche. Besonders jüngere Zielgruppen informieren sich fast ausschließlich über Smartphones und Tablets. Eine nicht mobiloptimierte Website kann hier schnell zum Problem werden, da sie ein unprofessionelles und veraltetes Bild vermittelt. Laut aktuellen Studien besuchen über 55 % der Bewerber Unternehmensseiten über mobile Endgeräte. Wenn diese Nutzer auf eine Seite stoßen, die nicht für Smartphones geeignet ist, verlassen sie diese oft innerhalb weniger Sekunden.
Typische Probleme bei nicht mobiloptimierten Seiten:
- Texte und Bilder werden nicht richtig angezeigt: Inhalte, die auf einem Desktop-Bildschirm gut aussehen, können auf einem kleineren Smartphone-Display abgeschnitten oder unleserlich wirken.
- Lange Ladezeiten: Mobile Nutzer haben hohe Erwartungen an Geschwindigkeit. Wenn die Seite nicht schnell genug lädt, springen sie sofort ab.
- Fehlende Interaktivität: Wenn das Bewerbungsformular nicht mobil nutzbar ist oder die Navigation zu kompliziert wird, verlieren Nutzer schnell das Interesse.
Negative Effekte:
- Höhere Absprungrate: Interessierte verlassen Ihre Website, bevor sie die gewünschten Informationen finden. Das bedeutet, Sie verlieren potenzielle Bewerber schon in der ersten Phase.
- Schlechtes Image: Ein nicht mobilfreundlicher Webauftritt vermittelt den Eindruck, dass Ihr Unternehmen technologisch nicht auf dem neuesten Stand ist. Gerade für moderne Talente, die Wert auf zukunftsorientierte Arbeitsumfelder legen, ist das ein rotes Tuch.
Wie Sie das Problem lösen können:
- Responsives Design: Eine mobiloptimierte Website passt sich automatisch an die Größe des genutzten Endgeräts an. Texte, Bilder und Navigationsmenüs bleiben auch auf kleinen Displays benutzerfreundlich und übersichtlich.
- Performance optimieren: Komprimierte Bilder, saubere Programmierung und der Einsatz moderner Hosting-Lösungen sorgen für schnelle Ladezeiten, auch unterwegs.
- Benutzererfahrung priorisieren: Testen Sie Ihre Seite regelmäßig auf verschiedenen Geräten und Plattformen, um sicherzustellen, dass die Benutzerfreundlichkeit einheitlich bleibt.
Ein mobiloptimierter Webauftritt ist heute nicht nur eine nette Ergänzung, sondern eine absolute Grundvoraussetzung. Nur so können Sie sicherstellen, dass potenzielle Bewerber Sie positiv wahrnehmen – unabhängig davon, welches Gerät sie nutzen.
3. Der Content-Faktor: Klare Botschaften für Talente
Eine optisch ansprechende Website allein reicht nicht aus – die Inhalte sind entscheidend. Bewerber möchten sofort erkennen, was Ihr Unternehmen ausmacht und ob es zu ihnen passt. Dabei spielt nicht nur die Art der Informationen, sondern auch die Art der Präsentation eine große Rolle. Inhalte, die unklar, unvollständig oder unpersönlich sind, lassen Zweifel an der Seriosität und Attraktivität Ihres Unternehmens aufkommen.
Häufige Fehler bei der Content-Gestaltung:
- Veraltete Inhalte: Wenn Stellenanzeigen nicht aktualisiert werden oder Informationen zu Unternehmenswerten und -kultur nicht mehr der Realität entsprechen, wirkt das unzuverlässig.
- Unklare Stellenprofile: Bewerber finden keine Details zu Aufgabenbereichen, Qualifikationen oder Entwicklungsmöglichkeiten. Das erzeugt Unsicherheit und hemmt den Bewerbungsprozess.
- Unpersönlicher Ton: Inhalte, die wie aus einer Standardvorlage wirken, schaffen keine emotionale Verbindung zu den Lesern und lassen das Unternehmen unnahbar erscheinen.
Welche Folgen das haben kann:
- Desinteresse: Bewerber fühlen sich nicht angesprochen und wechseln zu Unternehmen, die ihre Inhalte klar und ansprechend präsentieren.
- Schwächung der Arbeitgebermarke: Eine unzureichend gestaltete Website signalisiert mangelnde Professionalität, was auch auf die Unternehmenskultur zurückfällt.
So gestalten Sie besseren Content:
- Authentizität: Erzählen Sie echte Geschichten aus Ihrem Unternehmen. Teilen Sie Erfolgserlebnisse, Interviews oder den Arbeitsalltag Ihrer Teams. Das vermittelt potenziellen Bewerbern ein greifbares Bild Ihrer Unternehmenskultur.
- Klarheit und Struktur: Informationen zu offenen Stellen, Benefits und Unternehmenswerten sollten klar formuliert und leicht auffindbar sein. Vermeiden Sie es, potenzielle Talente mit zu viel Fachjargon oder komplexen Beschreibungen abzuschrecken.
- Visuelle Unterstützung: Kombinieren Sie Texte mit ansprechenden Bildern, Videos oder Infografiken, die Ihre Botschaften unterstützen und lebendig machen.
Eine klare, authentische und gut strukturierte Kommunikation zeigt, dass Ihr Unternehmen nicht nur professionell ist, sondern auch die Bedürfnisse potenzieller Mitarbeiter versteht. Das macht Sie nicht nur als Arbeitgeber attraktiver, sondern hebt Sie positiv von der Konkurrenz ab.
4. Vertrauen durch Transparenz und Struktur
Wer sich für einen Job interessiert, will vorab genau wissen, worauf er sich einlässt. Eine transparente und klar strukturierte Karriereseite ist daher essenziell, um Vertrauen zu schaffen und potenziellen Bewerbern einen positiven Eindruck von Ihrem Unternehmen zu vermitteln. Hier geht es nicht nur darum, offene Stellen aufzulisten, sondern auch darum, Ihre Unternehmenskultur, Werte und Vorteile klar zu kommunizieren.
Was Besucher einer Karriereseite erwarten:
- Einblicke in die Unternehmenskultur: Interessenten möchten wissen, wie der Arbeitsalltag aussieht, welche Werte Ihr Unternehmen vertritt und welche Atmosphäre herrscht.
- Informationen zu Entwicklungsmöglichkeiten: Klare Angaben zu Weiterbildung, Karrierewegen und Aufstiegschancen erhöhen die Attraktivität Ihres Unternehmens.
- Details zu Benefits und Vorteilen: Von flexiblen Arbeitszeiten bis hin zu Gesundheitsprogrammen – stellen Sie klar, was Ihre Firma einzigartig macht.
Häufige Schwächen bei Karriereseiten:
- Unpersönlichkeit: Wenn die Seite nur allgemeine Floskeln enthält und keinen Bezug zu Ihrem Team oder Ihrer Kultur herstellt, fehlt der emotionale Anreiz.
- Mangel an visuellen Elementen: Karriereseiten ohne Bilder, Videos oder interaktive Inhalte wirken oft trocken und wenig einladend.
- Fehlende Struktur: Wenn wichtige Informationen verstreut oder schwer auffindbar sind, verlieren Nutzer schnell das Interesse.
Wie Sie Vertrauen aufbauen können:
- Authentische Inhalte bereitstellen: Nutzen Sie Videos, Bilder und Erfahrungsberichte Ihrer Mitarbeiter, um einen lebendigen Eindruck von Ihrem Unternehmen zu vermitteln. Lassen Sie echte Stimmen sprechen, anstatt sich auf generische Texte zu verlassen.
- Klare Navigation: Ordnen Sie Informationen logisch und übersichtlich an. Ein klares Menü und intuitive Unterseiten helfen Besuchern, schnell zu finden, was sie suchen.
- Kreative Darstellung: Visualisieren Sie Ihre Unternehmenswerte, Erfolge oder den Arbeitsalltag in Form von Infografiken, Stories oder Kurzvideos.
Transparenz und eine durchdachte Struktur zeigen, dass Ihr Unternehmen professionell und offen agiert. Eine überzeugende Karriereseite schafft Vertrauen und weckt das Interesse von Bewerbern, die sich mit Ihren Werten identifizieren können.
5. Die technischen Aspekte: SEO und Performance
In der digitalen Welt spielt die Technik hinter Ihrer Website eine entscheidende Rolle. Selbst die besten Inhalte und das ansprechendste Design nützen wenig, wenn die Seite langsam lädt oder schwer auffindbar ist. Besonders im Kontext der Karriereseite sind technische Schwächen ein großes Hindernis: Wenn Bewerber die Website nicht finden oder ihre Nutzung frustrierend ist, verlieren Sie potenzielle Talente an die Konkurrenz.
Typische Herausforderungen:
- Langsame Ladezeiten: Lange Wartezeiten schrecken Besucher ab. Laut Google verlassen rund 53 % der Nutzer eine Website, wenn sie länger als drei Sekunden zum Laden braucht.
- Fehlende Suchmaschinenoptimierung (SEO): Ohne gezielte Optimierung wird Ihre Karriereseite von Suchmaschinen schlecht bewertet und erscheint kaum in den relevanten Suchergebnissen.
- Technische Fehler: Defekte Links, nicht funktionierende Formulare oder inkonsistente Darstellung auf verschiedenen Geräten hinterlassen einen schlechten Eindruck.
Negative Effekte auf die Arbeitgebermarke:
- Weniger Sichtbarkeit: Wenn Bewerber Ihre Website in Suchmaschinen nicht finden, erfahren sie nie von Ihren Stellenangeboten.
- Frustration: Technische Probleme oder langsame Ladezeiten führen dazu, dass Besucher die Seite vorzeitig verlassen.
- Imageverlust: Eine schlecht funktionierende Website wird schnell mit organisatorischen Schwächen des Unternehmens assoziiert.
Wie Sie Ihre Technik optimieren:
- Performance steigern: Optimieren Sie Bilder und verwenden Sie moderne Technologien wie Lazy Loading, um die Ladezeiten zu reduzieren. Prüfen Sie regelmäßig die Geschwindigkeit Ihrer Website mit Tools wie Google PageSpeed Insights.
- SEO implementieren: Verwenden Sie relevante Keywords in Ihren Stellenbeschreibungen, Seitentiteln und Meta-Tags. Erstellen Sie außerdem wertvolle Inhalte, die auch außerhalb von Stellenausschreibungen Ihre Zielgruppe ansprechen, z. B. Blogbeiträge über Karrieretipps oder Branchennews.
- Technische Fehler beseitigen: Regelmäßige Wartung Ihrer Website stellt sicher, dass Links funktionieren, Formulare korrekt übertragen werden und alle Elemente optimal angezeigt werden – unabhängig vom Gerät.
Wenn Sie mehr über SEO erfahren wollen, lesen sie unseren ultimativen SEO Leitfaden.
Zusätzlicher Tipp:
Eine technisch einwandfreie Website bietet nicht nur ein besseres Nutzererlebnis, sondern steigert auch das Vertrauen in Ihr Unternehmen. Es zeigt, dass Sie auf Details achten und den Anspruch haben, modern und zukunftsorientiert zu arbeiten – genau das, was viele Bewerber von einem attraktiven Arbeitgeber erwarten.
Indem Sie technische Aspekte ernst nehmen, schaffen Sie die Grundlage für eine Karriereseite, die sowohl sichtbar als auch überzeugend ist.
6. Employer Branding in der Praxis: So wird Ihre Website zum Talent-Magneten
Eine gut gestaltete Website ist der Dreh- und Angelpunkt eines erfolgreichen Employer Brandings. Sie muss nicht nur optisch überzeugen, sondern auch ein positives Nutzererlebnis schaffen, das Talente begeistert und sie emotional anspricht. Bewerber erwarten eine Plattform, die ihnen nicht nur Informationen bietet, sondern sie auch inspiriert und motiviert, Teil Ihres Teams zu werden.
Wichtige Elemente, die Ihre Karriereseite unwiderstehlich machen:
-
Social Proof einbinden:
Zeigen Sie, warum andere Ihr Unternehmen schätzen. Bewertungen auf Plattformen wie Kununu oder Glassdoor, Auszeichnungen und Zertifikate (z. B. "Top-Arbeitgeber des Jahres") steigern das Vertrauen. Binden Sie Zitate von Mitarbeitern ein, die von ihren positiven Erfahrungen berichten.
-
Ein Karriereblog starten:
Regelmäßige Updates in Form von Blogartikeln oder News können den Unterschied machen. Berichten Sie über aktuelle Projekte, Firmenevents oder Erfolgsgeschichten. Ein solcher Blog zeigt, dass Ihr Unternehmen lebt und sich kontinuierlich weiterentwickelt.
-
Interaktivität fördern:
Nutzerfreundliche Online-Bewerbungsformulare sind ein Muss. Stellen Sie sicher, dass der gesamte Bewerbungsprozess so einfach und intuitiv wie möglich ist – von der Bewerbung über ein Smartphone bis hin zu klaren Hinweisen, was nach dem Absenden passiert.
Wie diese Maßnahmen wirken:
- Emotionaler Bezug: Eine ansprechend gestaltete Website mit echten Geschichten und Einblicken in das Unternehmen erzeugt eine emotionale Bindung zu potenziellen Bewerbern.
- Transparenz und Vertrauen: Social Proof und authentische Inhalte zeigen, dass Sie ein Arbeitgeber sind, der nicht nur auf Papier überzeugt.
- Effizienz und Modernität: Ein einfacher, digitaler Bewerbungsprozess spiegelt wider, dass Ihr Unternehmen technisch auf dem neuesten Stand ist.
Zusätzlicher Tipp:
Denken Sie daran, Ihre Website regelmäßig zu aktualisieren. Nichts schreckt Besucher mehr ab als veraltete Informationen oder das Gefühl, dass die Seite nicht gepflegt wird. Eine lebendige, interaktive und aktuelle Website kann den entscheidenden Unterschied machen, um die besten Talente für sich zu gewinnen.
Mit diesen praktischen Maßnahmen wird Ihre Website zu einem echten Talent-Magneten und stärkt Ihre Position als attraktiver Arbeitgeber.
Fazit: Ihre Website entscheidet über Ihren Erfolg als Arbeitgeber
In der heutigen digitalen Welt ist Ihre Website oft der erste Berührungspunkt für potenzielle Bewerber. Eine veraltete oder unprofessionelle Seite kann Talente abschrecken, noch bevor sie Ihr Unternehmen richtig kennenlernen. Die Karriereseite ist jedoch mehr als nur ein Informationskanal – sie ist ein zentraler Baustein Ihrer Employer Brand.
Durch mobiloptimiertes Design, klare Strukturen und authentische Inhalte schaffen Sie Vertrauen und vermitteln Professionalität. Technische Optimierungen wie schnelle Ladezeiten und SEO sorgen dafür, dass Sie von den richtigen Kandidaten gefunden werden.
Eine durchdachte Website zeigt, dass Ihr Unternehmen modern, organisiert und zukunftsorientiert ist. Damit wird sie zu einem entscheidenden Faktor, um Talente anzuziehen und Ihre Position als attraktiver Arbeitgeber zu stärken.
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